Die große Rederei geht wieder los

Geschrieben am 06.11.2023
von Redaktion Emsblick


Jetzt geht es wieder los: In Haren startet das Lesefest No5, bekannt auch unter „Die große Rederei“. Ab 9. November wird gelesen, was die Seiten hergeben und die Bücher aushalten. Wie schon in den vergangenen Jahren gibt es Lese-, Erzähl- und Mitmachevents in der Stadt. Organisiert wird das alles vom Verein Harenerlesen e. V.

Auf dem Marktplatz wird wieder der Leseland-Container stehen und Platz für viele (Vor)-Lesungen bieten. Bis zum 17. November gibt es dort von 15:00 bis 16:00 Uhr verschiedenste Leseangebote. Aber auch an anderen Orten wird eifrig gelesen.



Am Montag, dem 13. 11. gibt es Historisches. Wer einen packenden Roman zur Marcellusflut (1362) erleben möchte, kommt an Bord des Museumsschiffes „Johannes“. Hendrik Lambertus liest dort, an genau der richtigen maritimen Stelle, aus seinem Roman „Der Zorn der Flut“.



Welche Leseratte kennt sie nicht: Kerstin Gier. Ihr zweiter Band der Trilogie, er titelt mit „Vergißmeinnicht – Was bisher verloren war“, kommt am 16. 11 im Forum der Martinusschule zur Sprache. Gier liest dort um 19 Uhr. Worum es in dem Buch geht, können Sie in einer Zusammenfassung unter anderem im aktuellem Harener Emsblick, Nummer 77 nachlesen.



Zudem machen die Harener Lesefans bei einem weiteren Projekt mit: „Ein Bücherturm so hoch wie der Harener Dom.“  Dazu die Veranstalter: „Wir wollen gemeinsam mit den Harener Grundschulkinder einen Bücherturm erlesen der so hoch ist wie der Harener Dom. Das sind immerhin 58 Meter und 580 Pisaturmsteine. So ein großes Ziel erreichen wir am besten gemeinsam! Darum sind alle Grundschulen herzlich eingeladen mitzumachen.

Also: her mit den Büchern und lesen, lesen, lesen….